Die Idee...
Das Monitoring von Solaranlagen soll...- permanent vollautomatisch laufen
- einheitliche Kennzahlen berechnen
- Funktionsfehler und Störungen möglichst rasch und möglichst genau lokalisieren
- unterschiedliche Anlagen durch einheitliche Auswertung vergleichbar machen
- möglichst kostengünstig sein
- Service- und Wartungsmaßnahmen optimal unterstützen
- nicht nur den Solarkreis, sonden alle für die Solaranlage relevanten Anlagenteile überwachen
- sich an die vorhandene Messtechnik anpassen
Was bewirken unerkannte bzw. spät erkannte Störungen in Solaranlagen?
- unnötige Energieeinbußen
- eingeschränkte wirtschaftliche Rendite, speziell bei Contracting-Projekten
- Instandsetzungsarbeiten werden kostspieliger
- verärgerte Energieabnehmer
- Folgeschäden wegen verzögerter Behebung der Störung
- Erhöhung des CO2 Ausstoßes, unnötiger Einsatz von fossilen Energieträgern
Was war die Hauptmotivation das Projekt IP-Solar zu starten?
- Zeitaufwand für laufendes Monitoring von Solaranlagen durch Fachpersonal ist derzeit unannehmbar hoch. Durch IP-Solar wird dieser Aufwand minimiert: die Diagnose läuft im Hintergrund und meldet sich so lange nicht, wie die Anlage problemlos läuft. Im Fehlerfall kann ein Mangel durch gezielte Information zur Störung rasch behoben werden.
- Energiertrag wird durch schnellere Reaktion auf Störungen erhöht
- Energie-Contracting ist mit IP-Solar wirtschaftlicher
Förderung durch die FFG
Das F&E-Projekt "IP-Solar" wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms "Energie der Zukunft" durchgeführt. Projektnummer: 815747