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Bernhard Gerardts

SOLID GmbH
Puchstraße 85
A-8020 Graz

+43 (0)316 292840-47
info@ip-solar.com

Ist IP-Solar wirtschaftlich?

Die derzeitige Situation

  • Anlagenüberwachung von Menschenhand ist zeitaufwändig und teuer
  • Beispiel: 20 Solaranlagen werden von einem erfahrenen Techniker (Kosten: 60 €/h) zwei Mal wöchentlich geprüft, Aufwand 15 Minuten pro Anlage. Laufende jährliche Kosten: mehr als 30.000 € - nur für die Arbeitszeit
  • Anlagenauswertungen werden daher sehr selten regelmäßig durchgeführt.
  • Auch erfahrenes Personal übersieht Zusammenhänge. Manche Fehler bleiben derzeit sehr lange unentdeckt und sind in der händischen Analyse sehr aufwändig.
  • IP-Solar erkennt hingegen auch versteckte oder schleichende Fehler frühzeitig, z.B. langsamer Druckabfall oder langsame Verschlammung eines Wärmetauschers.

Volkswirtschaftliches Potenzial von IP-Solar - 3 Szenarien

 Szenario 1

Annahme: IP-Solar führt zu einem 2%-igen Ertragsanstieg bei Großanlagen

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280.000 m² × 2% × 350 kWh/m²Jahr = 980 MWh
Entspricht ca. 100.000 € Ersparnis pro Jahr

 Szenario 2

Annahme: 5% der Grossanlagen fallen 1 Jahr lang aus

280.000 m² × 5% × 350 kWh/m² = 4.900 MWh
Entspricht 245.000 € Schaden pro Jahr

 Szenario 3

Annahme: Mittelschwerer Anlagenfehler an einem einzigen Sommertag

280.000 m² × 3,1 kWh/m²Tag × 50% = 434 MWh
Entspricht 21.700 € Verlust pro Tag

Annahmen für die Berechnung

  • In Österreich gibt es derzeit 280.000 m² Kollektorfläche in großen Solaranlagen. Wie kommen wir auf diese Zahl?
  • Typischer spezifischer Energieertrag pro Jahr liegt bei 350 kWh/m² Kollektorfläche.
  • Typischer Preis für bereitgestellte thermische Solarenergie: 50 €/MWh
  • Typischer spezifischer Ertrag für einen klaren Sommertag: 3,1 kWh/m² Kollektorfläche